2014 (Frankfurt am Main, Stuttgart)
Die Performance begleitet die Zuschauer*innen in wenigen Schritten zur Gründung eines eigenen Staates. Sie fragt im interaktiven Spiel nach der Umsetzbarkeit politischer Ideale, Gruppendynamiken und Machtverhältnissen (v.a. zwischen Leitenden und „Geleiteten“), aber auch nach der Auschlachtung politischer Themen durch die Kunst.
Team: Künstlerische Leitung: Jan Deck/Rebecca Egeling. Performance: Katharina Bill, Rebecca Egeling, Anna Winde-Hertling. Dramaturgie: Le O. Herder. Szenografie: Katja Kämmerer. Musik: Sina Dotzert, Rebecca Egeling, Philip Kannicht. Regieassistenz: Sina Dotzert
Das Projekt wurde gefördert mit den Mittel des Kulturamtes Frankfurt/Main & des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst sowie vom Landesverband freier Theater Baden-Württemberg und aus den Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg
Presse:
"Gemeinsam wird gekocht, geräumt, gemalt, gesungen, gebaut...Und doch: Das Emanzipationsprojekt scheitert...Der Zuschauer zumindest bleibt mit einem unguten Gefühl
zurück."
FAZ
"Es war bezaubernd, entzückend, umwerfend, erleuchtend, intensiv, anspruchsvoll und für jeden verständlich. Was für ein Glück, dass es in Ihrem Ministerium Leute
gibt, die den Wert einer solchen Truppe erkennen."
Zuschauerbrief ans Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst
Gefördert mit Mitteln des Kulturamtes der Stadt Frankfurt am Main und des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
profikollektion | Glauburgstraße 28 | 60318 Frankfurt/Main
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